Dienstag, 22. Juli 2014

Mal wieder etwas aus dem Garten

Vor unserem Urlaub in England fanden wir folgende sinngemäße Aussage auf unserem Gartenkalender:
"In der Fremde schaut man mit tausend Augen, daheim mit nicht Einem"
Deshalb nun hier wieder einige Fotos, welche in der Zeit vom 14. Juli bis heute Mittag entstanden.
Aus der Apfelblüte wurde ein Bioapfel, ich mag zwar die Made nicht, aber noch weniger mag ich Gift im Obst und Gemüse. Die Blumen wachsen wirklich so üppig und kreuz und quer bei uns, es sind keine Fotos aus den Tropen. Und dann sind da neben den stark duftenden Lilien die unscheinbaren Duftpflanzen wie die Duftnessel oder auch "Indianerminze" genannt.


Sommerregen am 14. Juli, es war seit diesem Tag trocken.


Mein erster Regenbogen als Foto am 14. Juli


auch Fliegen mögen die Blüte des Fingerstrauches


Die Prachtgeranien meiner Frau blühen schon das ganze Jahr.


Bohnenblüte


Spieren, Ananaslilien und allerlei sonstige Stauden


Krafttanken mit Nektar, hier ein Pfauenauge


Anananslilie


Besuch der Kokardenblume durch eine Honigbiene


Schmetterlingsflieder mit Besuch


Hortensie


Schnittlauchblüte


Diese Blume kennen wohl alle Menschen


ich war mal eine rosa Blüte


Gartenwildnis


Indianernessel


ich bin auch eine Indianernessel


Noch bin ich ja nicht bunt, aber im September wird es, verspricht die Fette Henne.


Prachtlilien, betörender Duft zieht durch den Garten

Samstag, 5. Juli 2014

Die Kamera war dabei

Bei einem kurzen Spaziergang durch das Dorf , zwischen Abendessen und Fahrt zur Arbeit, entstanden diese Fotos. Einen Tag später war die Baustelle eingezäunt. Im Frühling hatten Bauleute den Mutterboden abgetragen und aufgehäuft, es wird eine BHG (Bäuerliche Handelsgenossenschaft) erbaut. Also ein Art Bau - und Gartenmarkt entsteht hier. Nun liegt die Erde neben der Baustelle und Mutter Natur lässt nichts brach liegen. So wachsen eben viele Wildkräuter auf dem Hügel und den Wällen neben der Baustelle, ideales Gebiet für fliegende Edelsteine. Nicht immer ist es gut, alles Kraut zu entfernen, ein Jedes hat seine Berechtigung in der Natur, wir haben es nur verlernt.
Oder ordnen alles dem Geld unter? Auch in der "Unordnung" liegen Ordnung und Schönheit. Selbst "schlampiges" Arbeiten beim Mähen bringt schöne Ansichten. Und dann ist da noch die einsame Pflanze, welche sich den Weg durch Schotter und Steine bricht. Wer ist nun stärker?