Nun kommen wir in den letzten besuchten Garten. Die Zeit war leider um und der Bus wartete auf uns.
Der kleine Muck war wohl gerade nicht da und Scheherazade las uns auch keine Geschichten vor.
Dafür empfing uns in der Halle der Empfänge ein betörender Duft nach Zedernholz.
Der Garten selbst befindet sich in einem Innenhof, die Wasserspiele schaffen angenehme Kühle und ein betörender Duft der Blumen verzaubert die Sinne.
Beeindruckend auch die Handwerkskunst, ob Mosaiken oder Holzbildhauereien, es fordert schon den Respekt vor den Künstlern ein.
Viele der Besucher fanden, es ist der schönste Garten.
Welches der Schönste wirklich ist, muss jeder Gast für sich entscheiden.
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