Ganz richtig ist die obige Aussageja nicht, musste schon ein Foto machen um mal etwas anderes zu zeigen.
Es ist heute so richtig novembrig trüb, windig und nass.Da hat der Mensch nicht viele Möglichkeiten und so machte ich mich daran ein Mandala für Erwachsene auszumalen.
Ganz wie in unseren Kindertagen mit Buntstiften.
Die Vorlagen bekommt man zur Zeit überall dort, wo es Bücher gibt und Buntstifte, nun ja, die haben sie in jedem Supermarkt. Mal braucht also nur Geduld, einige Stunden davon sind notwendig, etwas Fantasie für die Farben und natürlich solch ein herrliches Novemberwetter. Es sind die Tage, wo man keinen Hund vor die Tür jagt, aber viel Spaß haben kann.
In diesem Tagebuch werden nur seriöse Fotos zu sehen sein. Ich bitte darum, sie nur nach Rückfrage weiter zu verwenden.
Sonntag, 15. November 2015
Sonntag, 8. November 2015
Sonniger Novembersonntag
In diesem Herbst hatten wir ja schon so ziemlich alles, was uns die Wetterküche bieten kann.
Novembergraue Oktobertage, verregneten Septemberanfang und eben auch manchmal Sonnenschein.
Heute war einmal wieder solch ein wunderbarer Herbsttag und wir mussten einfach mal raus.
Die Frage war nur wohin, nach Cottbus in den Tierpark, den BUGA-Park oder in den Branitzer Park?
Wir blieben einfach nur in der Nähe unseres Hauses. So entstanden die ersten Fotos einfach bei uns im Garten. Nach fast zwei Stunden und knapp zwei Kilometern hatte ich dann etliche Bilder im Kasten. Das Licht im Herbst ist ein ganz besonderes, blauer Himmel, tiefstehende Sonne und immer etwas Dunst in der Luft machen die Natur schön.
So behält der Herr Johann Wolfgang von Goethe doch recht, wenn er in seinen Erinnerungen dieses sagt:
Novembergraue Oktobertage, verregneten Septemberanfang und eben auch manchmal Sonnenschein.
Heute war einmal wieder solch ein wunderbarer Herbsttag und wir mussten einfach mal raus.
Die Frage war nur wohin, nach Cottbus in den Tierpark, den BUGA-Park oder in den Branitzer Park?
Wir blieben einfach nur in der Nähe unseres Hauses. So entstanden die ersten Fotos einfach bei uns im Garten. Nach fast zwei Stunden und knapp zwei Kilometern hatte ich dann etliche Bilder im Kasten. Das Licht im Herbst ist ein ganz besonderes, blauer Himmel, tiefstehende Sonne und immer etwas Dunst in der Luft machen die Natur schön.
So behält der Herr Johann Wolfgang von Goethe doch recht, wenn er in seinen Erinnerungen dieses sagt:
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?
Willst du immer weiter schweifen?
Sieh, das Gute liegt so nah.
Lerne nur das Glück ergreifen.
Denn das Glück ist immer da.
(Goethe, "Erinnerung")
Wir haben es ja Alle schon irgendwo und irgendwie gehört, doch eine tiefe Sehnsucht treibt uns immer wieder mal fort von daheim, in die Ferne. Aber haben wir wenig Zeit, liegt das Schöne meistens vor unserer Haustür.
Die kleine Lärche hinterm Zaun
ein letzter Apfel an unserem Baum
Kirmesblumen (Rauhblattaster)
Rosenknospe
rote Rose vor blauem Himmel
Hagebutten, schon von den Vögeln entdeckt
goldene Birke
wollige Samenstände
Man ließ ihn wachsen
Hagebutte vor liegendem Stamm
Niemand will uns haben, schade! Wir haben die unten liegenden Äpfel gekostet,
sie sind köstlich.
Zieräpfel
rote Früchtchen
Zapfen
Gräser decken den Rand am Zaun
Lärche im goldenen Herbstkleid,
die große Schwester von der Lärche hinterm Zaun.
Hainbuchenlaub im Gegenlicht
Nusszwillinge
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