Besuch im Zoo Berlin im August 2017

Es ist schon eine Familientradition geworden, dass wir am Anfang des Monats August eine Tagesfahrt unternehmen.
Diesmal suchten wir uns den Zoo in Berlin aus. Die Anfahrt war recht entspannt mit der Eisenbahn von Cottbus bis zum Bahnhof Zoo. Hertha spielte nicht daheim, das Wetter zeigte sich von seiner freundlichen Seite und die Warteschlangen an den Zookassen waren erträglich.
Es konnte also losgehen, mit Ehefrau, Sohn und Enkel die Tierwelt zu erkundigen.
Ein Zoo ist natürlich nicht die große Safari, aber ein guter Ersatz dafür, wenn es an Zeit und vielleicht auch dem nötigen Kleingeld für eine solche fehlt.
Hier nun einige Porträts der Bewohner dieses schönen und lohnenswerten Ziels einer Tagesreise.

 

Wir Elefanten haben garnicht so eine dicke Haut.

 

Ich ruhe aus, bin ja schließlich ein Murmeltier

 

Ob ich den Absprung zum nächsten Felsen schaffe?

 

Ich bin die Höchste hier.

 

Ein wenig dösen nach dem vielen Essen tut gut.

 

Faules Schwein? Von wegen, ich bin ein Stachelschwein.

 

Lecker Obst gab es heute.

 

Der da oben hat es gut, süßes Obst, ich habe nur Löwenzahn.

 

Kannst du auch so auf dem Ast liegen?

 

Da unten ist auch Keiner, komm lass uns rausgehen.

 

Halt doch mal still, Du hast da was.

 

Habt ihr meinen Pfleger gesehen? Ich warte auf mein Futter.

 

Im Fernsehen ist auch nichts los, immer nur Menschen in der Mattscheibe.

 

Uups, da bewegt sich was.

 

Ich bin die Schönste hier!

 

Nicht stören, muss noch die ganze Fuhre Bambus hier aufessen.

 

Großplastiken haben sie natürlich auch im Zoo.

 

Uns kennt ihr aus dem König der Löwen, richtig, Warzenschweine sind wir.

 

Training, schnell dem Trainer hinterher, der hat lecker Fisch mit.

 

Keine Angst, er piselt der Schildkröte nicht auf den Kopf.

 

Ich habe immer meinen gestreiften Anzug an.

 

Bitte Ruhe da vor dem Gehege, wir müssen wiederkäuen.

 

Pass auf Elfriede, es ist wieder sehr glatt hier.

 

Ich bin nicht der böse Wolf.