Das Angebot an frischem Obst lädt nicht nur zum Naschen ein. Sicher konnten die Alten Meister schönere Stillleben zeichnen, aber ein Versuch mit der Sony alpha und der Panasonic brachten diese Ergebnisse. Vielleicht langt ihr mal wieder mehr zum Obstkorb als in die Chiptüte?
In diesem Tagebuch werden nur seriöse Fotos zu sehen sein. Ich bitte darum, sie nur nach Rückfrage weiter zu verwenden.
Mittwoch, 20. August 2014
Montag, 18. August 2014
Der Sommer geht , der Herbst kommt
Gestern schien die Sone am Morgen, die Kühle des Herbstes ist nun nach der Hitze der letzten Tage zu spüren. Noch blühen Sommerblumen, doch überall sind schon die Vorboten des Herbstes zu sehen und zu spüren.
Ananaslilie mit Besuch
Baldrianblüte
Bodendeckerrose
Fuchsie
Gladiole
Grasnelke
Samenkapsel der Jungfer im Grünen
Minidahlie
Oleander
soll eine Papageienblume sein
Prachtlilie
Rauhblattaster, erste Herbstboten
Hier schmecken schon die Sonnenblumenkerne
Rongelblume
Ritterstern, blüht schon in seiner Sommerfrische
merkwürdige Symbiose zwischen Pfirsich und Sonnenblumen
weiße Dahlie
rote Dahlie
Sonnenblume, Lichtblick für trübe Tage
Sonntag, 17. August 2014
Apfelbaum
Irgendwann im April zeigten die Apfelbäume ihre Knospen, blühten dann auch und im Mai zeigten sich erste Ansätze von Äpfeln. Nun beginnen die Äpfel reif zu werden. Fällt euch das von Mozart vertonte Volkslied "In meinem kleinen Apfel" wieder ein?
Wenn nicht, hier ist noch einmal der Text:
Die Äpfel werden sicher nicht alle bis Weihnachten halten, wir essen sie vorher und mosten sehr viele Früchte. Sicher wird es auch Apfelkuchen und Kompott geben und einige bekommen dann noch die Amseln im Winter. So hat jeder etwas vom Apfelbaum und alle sind es zufrieden.
Wenn nicht, hier ist noch einmal der Text:
1.
In meinem kleinen Apfel,
da sieht es lustig aus:
es sind darin fünf Stübchen,
grad' wie in einem Haus.
2.
In jedem Stübchen wohnen
zwei Kernchen schwarz und fein,
die liegen drin und träumen
vom lieben Sonnenschein.
3.
Sie träumen auch noch weiter
gar einen schönen Traum,
wie sie einst werden hängen
am schönen Weihnachtsbaum.
Da kennt ihr sicher noch dieses Gedicht von Ludwig Uhland:
Bei einem Wirte
wundermild
da war ich jüngst zu Gaste.
Ein goldner Apfel war sein Schild
an einem langen Aste.
Es
war der gute Apfelbaum
bei dem ich eingekehret
Mit süßer Kost und frischem Schaum
hat er mich wohl genähret.
Es
kamen in sein grünes Haus
viel leichtbeschwingte Gäste
Sie sprangen frei und hielten Schmaus
und sangen auf das Beste.
Ich
fand ein Bett in süßer Ruh
Auf weichen, grünen Matten
Der Wirt er deckte selbst mich zu
Mit seinem kühlen Schatten.
Nun
fragt ich nach der Schuldigkeit.
Da schüttelt er den Wipfel
Gesegnet sei er allezeit
von der Wurzel bis zum Gipfel.
Mittwoch, 13. August 2014
Supermond im August 2014
Wir hatten wohl etwas Glück, der Mond konnte uns hier zu mindestens durch den Dunstschleier leuchten. Er schien eine Korona zu haben und als wir Kinder waren, sagte man uns, der Mond hat einen Hof.
Wenn er so erscheint, regnet es zwei Tage später und richtig, im Moment regnet es bei uns.
Dabei ist es ja nur Physik und Astrophysik, aber warum immer alles nüchtern betrachten.
Etwas Romantik muss doch auch sein. Dann war da noch die Geschichte vom kleinen Häwelmann, aufgeschrieben von Theodor Storm.
Aber vielleicht kennt ihr auch "Peterchens Mondfahrt", geschrieben von Gerdt von Bassewitz.
Natürlich wurde der Mond oft besungen und wie oft saßt ihr eigentlich bei Mondschein auf einer Bank und hattet die oder den Liebsten im Arm, träumtet von Glück und Liebe?
Der Mond lädt wohl immer zum Träumen ein, auch wenn er manchmal den Schlaf "verhindert". Schaut ihn an und lächelt wie er.
Wenn er so erscheint, regnet es zwei Tage später und richtig, im Moment regnet es bei uns.
Dabei ist es ja nur Physik und Astrophysik, aber warum immer alles nüchtern betrachten.
Etwas Romantik muss doch auch sein. Dann war da noch die Geschichte vom kleinen Häwelmann, aufgeschrieben von Theodor Storm.
Aber vielleicht kennt ihr auch "Peterchens Mondfahrt", geschrieben von Gerdt von Bassewitz.
Natürlich wurde der Mond oft besungen und wie oft saßt ihr eigentlich bei Mondschein auf einer Bank und hattet die oder den Liebsten im Arm, träumtet von Glück und Liebe?
Der Mond lädt wohl immer zum Träumen ein, auch wenn er manchmal den Schlaf "verhindert". Schaut ihn an und lächelt wie er.
Abonnieren
Posts (Atom)